Frohe Weihnachten, Mr. Arsch -
Nachdem eine Exfreundin mir heute über eine halbe Stunde klar gemacht hat, was für ein Arsch ich in der Vergangenheit war und scheinbar noch bin, fühlte ich mich gleich besser…
Da ich sie sehr schätze, kann ich nicht sagen, dass sie mit den Dingen komplett falsch lag. Sie hat mir klar gemacht, wie sie sich gefühlt hat und noch fühlt und das sie darauf keine Lust mehr hat, was ich gut verstehen kann.
Darüber hinaus wurde mir klar, dass es kaum Spielraum gibt, diese Situation zu verändern. Zum einen kann ich Dinge aus der Vergangenheit nicht ungeschehen machen und zum anderen habe ich keine große Möglichkeit bekommen, zu zeigen, dass ich mich ändern kann.
Und selbst wenn ich mich ändern könnte, was ich doch stark hoffe, war keine Vergebung für die Dinge aus der Vergangenheit ersichtlich. Dadurch bleibt man immer „Täter“ und kann nicht einmal etwas dagegen machen, denn wenn du etwas getan hast, hast du es getan. Und das kann man immer und immer wieder als Argument anführen, denn schließlich hast du als Kind doch in die Hosen geschissen, oder nicht?
Es spielt keine Rolle, ob ich alles so sehe, wie sie. Jeder hat seine eigene Wahrheit. Es gibt Dinge, die ich mir heraus genommen habe und verändern werde. Ihren Anteil kann ich nicht verändern und das ist auch nicht meine Aufgabe.
Was Kritik mit dir macht
Ich kann nicht sagen, dass ich mich gut danach gefühlt habe, zu mal meine Motivation immer ihr Wohlergehen war. Aber ich tippe einmal, dass meine Motivation noch nicht da ist, an mein eigenes Wohlergehen komplett zu glauben.
Wenn du dich für unzulänglich hältst, kannst du dass schnell an deinem Umfeld auslassen, besonders an den Menschen, die dir lieb sind. Meine Theorie dazu, warum das so ist, besagt, dass man sich am Besten selber verletzen kann, wenn man die verletzt, die man liebt.
Für mich sind immer innere Verletzungen die Ursache für äußere Verletzungen im Hinblick auf Beziehungen - egal welcher Art. Und das ist eigentlich sehr tragisch, da es in uns ebenfalls das tiefe Bestreben nach Glück gibt. Dadurch entstehen Konflikte in uns, für die Zorn und Gehässigkeiten als Blitzableiter heran gezogen werde, aber immer eine Brandwunde bei einem selber hinterlassen….
Es ist einfach zu kritisieren und zu zerstören, aber schwer, zu loben und zu heilen.
Eigentlich ist Heilung nicht sehr schwierig und der Zugang uns allen gegeben, aber meistens stehen wir uns selber im Wege. Erschwerend kommt hinzu, dass es nicht einfach ist, Liebe für jemanden zu empfinden, der dich verletzt, obwohl es dass ist, was als Einziges in der Lage ist, all unseren Kummer und unser Leid zu heilen.
Selbstvergebung?
Ich kann mich entsinnen, dass mir dass nie leicht gefallen ist, da ich immer der festen Überzeugung war, dass ich es nicht anders verdiene. Und das war als Kind schon so.
Dafür will ich niemanden die Schuld geben, sondern nur fest stellen, wie es war.
Es viel mir immer leichter, anderen zu vergeben, als mir selbst.
Das Problem an dem Thema Selbstvergebung ist das, dass es in uns die Angst nährt (zumindest theoretisch), dass es als Freifahrtschein für jegliche Scheiße,(die die Menschen verzapfen) benutzt werden kann. Das steht im Konflikt mit unserem tiefen Wunsch nach Gerechtigkeit in einer Welt, die von Ungerechtigkeit nahezu überquillt.
Und wenn man jetzt vergibt, kann es sein, dass man unterbewusst meint, man würde damit Ungerechtigkeit stärken. Aber ich glaube nicht mehr, dass unser Wunsch nach Gerechtigkeit uns heilen kann, da es (in meinen Augen) so gut wie keine Gerechten mehr unter uns gibt. Wer unter uns ist denn wirklich ohne „Sünde“?
Und es geht mir hier nicht darum, dass klassische Sündenbild aufrecht zu erhalten, sondern es einfach total pragmatisch zu betrachten.
Darum vielleicht mal anders: Wer von uns ist ohne Fehler und Makel?
Und was ist der Maßstab für Fehler und Makel?
Darüber hinaus glaube ich nicht, dass es möglich ist, Selbstvergebung zu üben, ohne zuvor anderen vergeben zu können. Vergebung ist eine Münze mit zwei Seiten.
Jemand, der dich verletzt, ist selber verletzt. Und wenn er oder sie sich jetzt selber nicht liebt, wird diese Person immer jemand anderes als Ventil brauchen, um den „Schmerz“ abzulassen.
Aus diesem Grund hat Jesus so sehr darauf hingewiesen, welchen Stellenwert, als Attribut der wahren Liebe, Vergebung einnimmt. Ohne Vergebung keine Freiheit.
Was uns wirklich unten hält
Ich betrachte Vergebung so, wie die Befreiung aus Ketten und Fesseln, die unser Herz verfinstern und zu Boden gedrückt halten. Aber es steht jedem frei, es zu tun, oder auch nicht.
Und ich glaube nicht, dass es noch viel bringt, andere zu kritisieren. Und ich bin darin recht gut, wenn ich will. Aber wenn ich ehrlich bin, dann fühlt es sich unterm Strich nicht besser an, wenn ich mich darüber beklage, dass ich in der Kloake bin, mich aber weigere, dort heraus zu gehen, weil es ja nicht meine Schuld ist, dass ich dort stecke.
Es ist wie bei der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Es geht nicht um Buße, sondern um Vergebung. Denn wie sollte Scrooge all seine „Sünden“ wieder gut machen?
Man kann nur versuchen, so viel Gutes zu tun, wie es geht.
Wenn man jedoch glaubt, man verdient es nicht anders, wird man anderen wahrscheinlich weniger Gutes tun können, als wenn man erkennt, dass jeder Mensch von Gott aus verdient, geheilt zu werden.
Und als Jesu von den kranken Menschen sprach, so sagte er erstens, dass es derer viele gibt und zweitens, dass die Gesunden keinen Arzt brauchen. Und eine seiner beeindruckendsten Taten war die, als die Ehebrecherin vor ihn gebracht und gesteinigt werden sollte, er dem selbstgerechten Mob nur sagte: „Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“
Damit hob er Moses nicht auf (laut dem auf Ehebruch Steinigung stand), der Gesetze gegeben hatte, um die Menschen in Gerechtigkeit zu lenken, denn das Volk war zu Moses Zeit sehr tief gesunken und brauchte strenge Führung, um wieder frei zu werden. Jesus zeigte nur, dass ein Gesetz nicht mehr funktioniert, wenn ALLE bereits vielfache Übertreter sind.
Und auch, dass es wohl kein Zurück mehr in die „gerechte Unschuld“ gibt, sondern nur noch den Ausweg der Vergebung, um uns zu befreien.
Ich merke, was diese Dinge mit meinem Herzen machen. Und weiß, dass ich eigentlich nur Heilung anstrebe – für mich und meine Mitmenschen. Es ist wohl ein langer Weg, aber trotz aller Kritik glaube ich, dass ich ihn bereits beschreite.
Und ich will nicht mehr zurück, sondern nach vorne schauen. Das Feld kann nicht bestellt werden, wenn man nur nach hinten schaut. Vor allen Dingen, wenn man weiß, dass noch so manche (Stolper) Steine im Boden auf dich warten…
Wer nicht vergibt, wird immer in der Vergangenheit leben
Es sind Ketten in unserem Bewusstsein, schwer und hart, die uns dadurch in der Vergangenheit halten, weil wir gewisse Ereignisse nicht vergeben. Nun mag man sagen, dass man gewisse Dinge nicht vergeben kann, aber das glaube ich nicht. Ansonsten hätten wir vor Gott auf ewig die Arschkarte. Zumal es konträr ist zur Lehre Jesu, der auch als Erlöser betrachtet wird – zumindest von einigen Menschen.
Als die Jünger Jesu einmal fragten wie oft man seinem nächsten vergeben soll, wenn er eine „Sünde“ an dir begangen hat so fragten sie: „Sollen wir sieben mal vergeben?“
Woraus Jesus sagte: „Siebzig mal sieben mal.“
Also sollte man 49 mal vergeben?
Ich denke, dass es nicht um 49 mal ging, sondern darum, dass Vergebung nichts mit Zahlen zu tun hat. Zumal es bei der ganzen Sache nicht unbedeutend um das eigene Seelenwohl geht, denn wenn man nicht vergibt, so hält man etwas fest. Und das, was man fest hält, hat damit zu tun, das man sich für besser als den „Sünder“ hält.
Wer nur ein wenig Selbsterkenntnis besitzt, weiß, wie anmaßend diese Einstellung ist, denn jeder von uns hat seine Fehler und Schattenseiten. Und nur, weil diese bei vielen gut im Keller verschlossen sind, so ist es trotzdem wahr.
Wenn jemand mich für nen Arsch halten will, bitte. Ist wahrscheinlich auch was dran. Aber ich habe keine Lust, ewig in der Vergangenheit zu leben, weil ich meine, besser zu sein, als jemand anderes, denn das bin ich nicht.
Meine Entschuldigung an alle, denen ich jemals Fehl getan habe. Von mir aus gibt es keine Rechnung jenen gegenüber. Ich habe nichts von einem Schuldbuch, dass seine Zinsen nur in der Vergangenheit auszahlt und du doch auch nicht, oder?
Nachdem eine Exfreundin mir heute über eine halbe Stunde klar gemacht hat, was für ein Arsch ich in der Vergangenheit war und scheinbar noch bin, fühlte ich mich gleich besser…
Da ich sie sehr schätze, kann ich nicht sagen, dass sie mit den Dingen komplett falsch lag. Sie hat mir klar gemacht, wie sie sich gefühlt hat und noch fühlt und das sie darauf keine Lust mehr hat, was ich gut verstehen kann.
Darüber hinaus wurde mir klar, dass es kaum Spielraum gibt, diese Situation zu verändern. Zum einen kann ich Dinge aus der Vergangenheit nicht ungeschehen machen und zum anderen habe ich keine große Möglichkeit bekommen, zu zeigen, dass ich mich ändern kann.
Und selbst wenn ich mich ändern könnte, was ich doch stark hoffe, war keine Vergebung für die Dinge aus der Vergangenheit ersichtlich. Dadurch bleibt man immer „Täter“ und kann nicht einmal etwas dagegen machen, denn wenn du etwas getan hast, hast du es getan. Und das kann man immer und immer wieder als Argument anführen, denn schließlich hast du als Kind doch in die Hosen geschissen, oder nicht?
Es spielt keine Rolle, ob ich alles so sehe, wie sie. Jeder hat seine eigene Wahrheit. Es gibt Dinge, die ich mir heraus genommen habe und verändern werde. Ihren Anteil kann ich nicht verändern und das ist auch nicht meine Aufgabe.
Was Kritik mit dir macht
Ich kann nicht sagen, dass ich mich gut danach gefühlt habe, zu mal meine Motivation immer ihr Wohlergehen war. Aber ich tippe einmal, dass meine Motivation noch nicht da ist, an mein eigenes Wohlergehen komplett zu glauben.
Wenn du dich für unzulänglich hältst, kannst du dass schnell an deinem Umfeld auslassen, besonders an den Menschen, die dir lieb sind. Meine Theorie dazu, warum das so ist, besagt, dass man sich am Besten selber verletzen kann, wenn man die verletzt, die man liebt.
Für mich sind immer innere Verletzungen die Ursache für äußere Verletzungen im Hinblick auf Beziehungen - egal welcher Art. Und das ist eigentlich sehr tragisch, da es in uns ebenfalls das tiefe Bestreben nach Glück gibt. Dadurch entstehen Konflikte in uns, für die Zorn und Gehässigkeiten als Blitzableiter heran gezogen werde, aber immer eine Brandwunde bei einem selber hinterlassen….
Es ist einfach zu kritisieren und zu zerstören, aber schwer, zu loben und zu heilen.
Eigentlich ist Heilung nicht sehr schwierig und der Zugang uns allen gegeben, aber meistens stehen wir uns selber im Wege. Erschwerend kommt hinzu, dass es nicht einfach ist, Liebe für jemanden zu empfinden, der dich verletzt, obwohl es dass ist, was als Einziges in der Lage ist, all unseren Kummer und unser Leid zu heilen.
Selbstvergebung?
Ich kann mich entsinnen, dass mir dass nie leicht gefallen ist, da ich immer der festen Überzeugung war, dass ich es nicht anders verdiene. Und das war als Kind schon so.
Dafür will ich niemanden die Schuld geben, sondern nur fest stellen, wie es war.
Es viel mir immer leichter, anderen zu vergeben, als mir selbst.
Das Problem an dem Thema Selbstvergebung ist das, dass es in uns die Angst nährt (zumindest theoretisch), dass es als Freifahrtschein für jegliche Scheiße,(die die Menschen verzapfen) benutzt werden kann. Das steht im Konflikt mit unserem tiefen Wunsch nach Gerechtigkeit in einer Welt, die von Ungerechtigkeit nahezu überquillt.
Und wenn man jetzt vergibt, kann es sein, dass man unterbewusst meint, man würde damit Ungerechtigkeit stärken. Aber ich glaube nicht mehr, dass unser Wunsch nach Gerechtigkeit uns heilen kann, da es (in meinen Augen) so gut wie keine Gerechten mehr unter uns gibt. Wer unter uns ist denn wirklich ohne „Sünde“?
Und es geht mir hier nicht darum, dass klassische Sündenbild aufrecht zu erhalten, sondern es einfach total pragmatisch zu betrachten.
Darum vielleicht mal anders: Wer von uns ist ohne Fehler und Makel?
Und was ist der Maßstab für Fehler und Makel?
Darüber hinaus glaube ich nicht, dass es möglich ist, Selbstvergebung zu üben, ohne zuvor anderen vergeben zu können. Vergebung ist eine Münze mit zwei Seiten.
Jemand, der dich verletzt, ist selber verletzt. Und wenn er oder sie sich jetzt selber nicht liebt, wird diese Person immer jemand anderes als Ventil brauchen, um den „Schmerz“ abzulassen.
Aus diesem Grund hat Jesus so sehr darauf hingewiesen, welchen Stellenwert, als Attribut der wahren Liebe, Vergebung einnimmt. Ohne Vergebung keine Freiheit.
Was uns wirklich unten hält
Ich betrachte Vergebung so, wie die Befreiung aus Ketten und Fesseln, die unser Herz verfinstern und zu Boden gedrückt halten. Aber es steht jedem frei, es zu tun, oder auch nicht.
Und ich glaube nicht, dass es noch viel bringt, andere zu kritisieren. Und ich bin darin recht gut, wenn ich will. Aber wenn ich ehrlich bin, dann fühlt es sich unterm Strich nicht besser an, wenn ich mich darüber beklage, dass ich in der Kloake bin, mich aber weigere, dort heraus zu gehen, weil es ja nicht meine Schuld ist, dass ich dort stecke.
Es ist wie bei der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens. Es geht nicht um Buße, sondern um Vergebung. Denn wie sollte Scrooge all seine „Sünden“ wieder gut machen?
Man kann nur versuchen, so viel Gutes zu tun, wie es geht.
Wenn man jedoch glaubt, man verdient es nicht anders, wird man anderen wahrscheinlich weniger Gutes tun können, als wenn man erkennt, dass jeder Mensch von Gott aus verdient, geheilt zu werden.
Und als Jesu von den kranken Menschen sprach, so sagte er erstens, dass es derer viele gibt und zweitens, dass die Gesunden keinen Arzt brauchen. Und eine seiner beeindruckendsten Taten war die, als die Ehebrecherin vor ihn gebracht und gesteinigt werden sollte, er dem selbstgerechten Mob nur sagte: „Wer unter euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“
Damit hob er Moses nicht auf (laut dem auf Ehebruch Steinigung stand), der Gesetze gegeben hatte, um die Menschen in Gerechtigkeit zu lenken, denn das Volk war zu Moses Zeit sehr tief gesunken und brauchte strenge Führung, um wieder frei zu werden. Jesus zeigte nur, dass ein Gesetz nicht mehr funktioniert, wenn ALLE bereits vielfache Übertreter sind.
Und auch, dass es wohl kein Zurück mehr in die „gerechte Unschuld“ gibt, sondern nur noch den Ausweg der Vergebung, um uns zu befreien.
Ich merke, was diese Dinge mit meinem Herzen machen. Und weiß, dass ich eigentlich nur Heilung anstrebe – für mich und meine Mitmenschen. Es ist wohl ein langer Weg, aber trotz aller Kritik glaube ich, dass ich ihn bereits beschreite.
Und ich will nicht mehr zurück, sondern nach vorne schauen. Das Feld kann nicht bestellt werden, wenn man nur nach hinten schaut. Vor allen Dingen, wenn man weiß, dass noch so manche (Stolper) Steine im Boden auf dich warten…
Wer nicht vergibt, wird immer in der Vergangenheit leben
Es sind Ketten in unserem Bewusstsein, schwer und hart, die uns dadurch in der Vergangenheit halten, weil wir gewisse Ereignisse nicht vergeben. Nun mag man sagen, dass man gewisse Dinge nicht vergeben kann, aber das glaube ich nicht. Ansonsten hätten wir vor Gott auf ewig die Arschkarte. Zumal es konträr ist zur Lehre Jesu, der auch als Erlöser betrachtet wird – zumindest von einigen Menschen.
Als die Jünger Jesu einmal fragten wie oft man seinem nächsten vergeben soll, wenn er eine „Sünde“ an dir begangen hat so fragten sie: „Sollen wir sieben mal vergeben?“
Woraus Jesus sagte: „Siebzig mal sieben mal.“
Also sollte man 49 mal vergeben?
Ich denke, dass es nicht um 49 mal ging, sondern darum, dass Vergebung nichts mit Zahlen zu tun hat. Zumal es bei der ganzen Sache nicht unbedeutend um das eigene Seelenwohl geht, denn wenn man nicht vergibt, so hält man etwas fest. Und das, was man fest hält, hat damit zu tun, das man sich für besser als den „Sünder“ hält.
Wer nur ein wenig Selbsterkenntnis besitzt, weiß, wie anmaßend diese Einstellung ist, denn jeder von uns hat seine Fehler und Schattenseiten. Und nur, weil diese bei vielen gut im Keller verschlossen sind, so ist es trotzdem wahr.
Wenn jemand mich für nen Arsch halten will, bitte. Ist wahrscheinlich auch was dran. Aber ich habe keine Lust, ewig in der Vergangenheit zu leben, weil ich meine, besser zu sein, als jemand anderes, denn das bin ich nicht.
Meine Entschuldigung an alle, denen ich jemals Fehl getan habe. Von mir aus gibt es keine Rechnung jenen gegenüber. Ich habe nichts von einem Schuldbuch, dass seine Zinsen nur in der Vergangenheit auszahlt und du doch auch nicht, oder?